
Es gibt keine Autos, selbst die Polizei fährt mit den kleinen Elektroautos, wie man sie von den Golfplätzen kennt. Es gibt auch keine Straßenbeleuchtung. Im Dunkeln trägt man eine Stirnlampe oder eine Taschenlampe.
Am ersten Tag waren wir von jedem Ausbruch begeistert, schnell gewöhnten wir uns aber daran. Wegen der ständigen Ausbrüche ist der Strand natürlich schwarz. Ich glaube, dort Putzfrau zu sein muß ein frustrierender Job sein, denn kaum ist man fertig mit dem Putzen, kann man wieder von vorne beginnen. Es liegt auch ein interessanter verrauchter Duft in der Luft.
Da es uns dort letztes Jahr so gut gefallen hat, fliegen wir dieses Jahr im Oktober wieder hin. Dh wir fliegen nach Reggio di Calabria, von dort mit dem Schiff über die Strasse von Messina nach Messina (wann bauen die dort endlich eine Brücke???). Dann mit dem Bus von Messina nach Milazzo (ca. 1,5 Stunden) und dann mit dem Tragflächenboot ca. 2 Stunden auf die Insel Stromboli.
1 Kommentar:
Brücke ist in Planung und soll die Akashi-Kaikyo topen. Auch wird es irgendwann eine Brücke über den Ärmelkanal geben.
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